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Nationale und internationale Grundlagen der Qualitätssicherung an Hochschulen

Dieser Beitrag erläutert das „Warum“ der Qualitätssicherung an Hochschulen. Er zeigt Parallelen auf zwischen Entwicklungen im wirtschaftlichen und im wissenschaftlichen Bereich und beschreibt Effekte der Globalisierung, telekommunikativer Vernetzung, Internationalisierung und Mobilität von Studierenden, jungen Wissenschaftlern und Beschäftigten. Systematische Qualitätssicherung auch an Hochschulen ist aufgrund dieser Entwicklungen ein „Muss“. Obwohl Qualitätssicherung derzeit noch ein in Gang befindlicher Prozess „lernender Organisationen“ ist, ist schon erkennbar, dass mittelfristig tragfähige Lösungen künftig nur noch durch Kooperation und gemeinsame Prinzipienvereinbarung auf europäischer und internationaler Ebene gefunden werden können. Deutsche Anstrengungen zum Aufbau systematischer Qualitätssicherung an Hochschulen sollten dem sowohl auf staatlicher Ebene (KMK, Länder) wie auf der Ebene der einzelnen Hochschulen und der anerkannten Akkreditierungsagenturen Rechnung tragen.


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