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Qualitätssicherung an Hochschulen – Konzepte, Prozesse, Akteure

Ziel aller Verfahren der Qualitätssicherung und -entwicklung an Hochschulen muss es sein, die Hochschulen zur Initiierung und Implementierung kontinuierlicher Verbesserungsprozesse in allen Leistungsbereichen wie Lehre und Studium, Forschung, Nachwuchsförderung, Internationalisierung usw. zu veranlassen. Dies wird durch ein staatsfernes, wissenschaftsgeleitetes Verfahren gewährleistet, das als sog. „Institutionelles Qualitätsaudit“ (IQA) von der Hochschulrektorenkonferenz konzipiert und Ende 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das IQA orientiert sich an den Zielen und Strategien der Hochschule, die sie im Sinne der Wissenschaft und in der Verantwortung der Gesellschaft gegenüber für sich formuliert hat und konsequent in allen Leistungsbereichen umsetzt. Es unterstützt die Hochschulen dabei, in wettbewerblich und immer stärker international ausgerichteten Bildungs- und Forschungssystemen und bei der Einbindung in den europäischen Hochschulraum erfolgreich zu sein.


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