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Die Akteure im Bologna-Prozess

Auf den Spuren Humboldts oder im Griff von McKinsey?

Die spezifisch deutsche Diskussion wird zum Ausgangspunkt einer kritischen Würdigung der Umsetzungsmängel des Bolognaprozesses gemacht, freilich ebenso der überkommenen Mängel im deutschen Hochschulsystem, die von den Kritikern allzu bereitwillig dem Strukturwandel angelastet werden. Aus diesen Beobachtungen wird eine eher pragmatische Reformagenda abgeleitet. Die in diesem Kontext unentwegt bemühte Humboldtsche Idee wird in ihrem historischen Kontext diskutiert und auf ihre Aktualität hin überprüft. Es wird gezeigt, dass Humboldts Ideen als Basis für den Brückenschlag zum „modernen Staat“ taugen, vorausgesetzt, man ist bereit, sich auf eine Neujustierung der Rollenaufteilung zwischen Hochschule und Staat einzulassen, bei der Verantwortung (insbesondere für die Qualitätskultur) neu organisiert und nicht nur relativiert wird.


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