DUZ AKTUELL

POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

Die Kompetenzorientierung in Studium und Lehre

Die Reform und ihre Umsetzung in den deutschen Hochschulen

Bachelor- und Masterstudiengänge sollen zu Lernergebnissen („Learning Outcomes“) führen, die in der Vermittlung von Kompetenzen in Gestalt von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnissen bzw. Haltungen bestehen und Berufsbefähigung garantieren sollen. Solche „Learning Outcomes“ können aus Fachkompetenzen, Methodenkompetenzen, Sozialkompetenzen sowie Selbstkompetenzen bestehen. Der Studienorientierung an „Learning Outcomes“ dienen verschiedene auf europäischer und nationaler Ebene entwickelte Referenzrahmen und Vorgaben, deren Umsetzung das Akkreditierungssystem sicherstellen soll. Auf diesem Hintergrund verfolgt dieser Beitrag folgende Zwecke: Zunächst wird Kompetenzorientierung als Reformanliegen des Bologna-Prozesses unter Berücksichtigung des Sinn- und Entwicklungszusammenhangs erläutert. Diese europäischen Vorgaben werden alsdann in die komplexen Bedingungen und Erwartungen des deutschen Hochschulsystems integriert. Dabei wird auch die Integration der Kompetenzorientierung in die deutsche Programm-und Systemakkreditierung dargestellt. Im Anschluss an diese theoretische Erörterung werden Ergebnisse zur Umsetzung der Studienreform für den Bereich „Kompetenzorientierung“ aufgrund des Evaluationsprojekts „Bologna (aus)gewertet“ unter Darstellung des Evaluationsdesigns und der Umsetzung der Kompetenzorientierung in Hochschulen vorgestellt.


Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: