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Qualitätssicherung aus Sicht der Fakultätentage

Qualitätssicherung ist untrennbar mit den Fächerkulturen verbunden. Eine bürokratische Umsetzung des Bologna-Prozesses, die auf diesen Sachverhalt nicht Rücksicht nimmt, würde die inhaltliche Studienreform und den Wettbewerb der Qualitätsstandards verhindern. Studiengangsziele und Bewertungsindikatoren der Forschung sollten Spielräume eröffnen, statt neue Reglementierungen einzuführen. Der Sonderfall der ›Kleinen Fächer‹ und die Promotionsphase können diesen Sachverhalt exemplarisch illustrieren. Neue Akkreditierungsverfahren müssen die Autonomie der Hochschulen und Fakultäten stärken. Quantifizierbare Leistungsanalysen sind in allen Fächerkulturen dann möglich, wenn Wirksamkeit, Innovation und Reichweite disziplinenspezifisch definiert werden.


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