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Zur qualitativen Weiterentwicklung von Studium und Lehre im Kontext des Bologna-Prozesses

Eine Positionsbeschreibung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)

Die Forderung der Arbeitgeber nach einer grundlegenden Neuausrichtung des Hochschulwesens orientiert sich an den Leitbildern Autonomie und Wettbewerb. Dies impliziert Offenheit der Hochschulen gegenüber der Gesellschaft sowie Rechenschaftslegung über ihre Tätigkeiten in Lehre, Studium, Weiterbildung, Forschung und Wissenstransfer. Zentrales Studienziel ist Beschäftigungsfähigkeit im umfassenden Sinn. Die Stufung der Studiengänge mit einem ersten berufsqualifizierenden Bachelorabschluss und einem weiterführenden Masterabschluss sowie eine konsequente Modularisierung fördern Lebenslanges Lernen. Ein zunehmender internationaler Wettbewerb um Ressourcen und Studierende ist nur durch veränderte Strukturen sowohl an den Hochschulen selbst als auch in den Ministerien und Verwaltungen möglich. Auch das Verhältnis zwischen Hochschulen und Ministerien gilt es zu überprüfen, da solche strukturellen Änderungen nicht mit ministerieller Detailsteuerung vereinbar sind.


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