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Qualitätssicherung in Lehre und Studium

Positionen des Hochschullehrerbundes hlb

Der Beitrag stellt in vier Thesen die Position des Hochschullehrerbundes zur Qualitätssicherung in Lehre und Studium dar. Dabei fokussieren die Autoren insbesondere den Erfolg von Absolventen auf dem Arbeitsmarkt als einen wesentlichen Indikator für die Qualität der Ausbildung. Sie fordern ein ganzheitliches Qualitätssicherungskonzept für die Hochschule, das die verschiedenen Instrumente in einen sinnvollen Zusammenhang bringt und das in die Gesamtkonzeption einer fundierten Organisationsentwicklung eingebunden ist. Nur dann könne auch die notwendige Entbürokratisierung der Qualitätssicherung geleistet werden, die gegenwärtig ein großes Problem darstelle. Abschließend weisen die Autoren darauf hin, dass einer der wichtigsten Faktoren für Qualität die hohe intrinsische Motivation der Lehrenden sei. Die emotionale Empathie, die gerade an Fachhochschulen Lehrende wie Studierende mit ihren Fächern verbinde, berge ein kreatives Potential, das sich auch in Zukunft in den Hochschulen entfalten können müsse – und nicht durch den exzessiven oder unkoordinierten Einsatz von Qualitätssicherungsinstrumenten zerstört werden dürfe.


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