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Von der Instruktion zur Inspiration

Theoretische und praktische Perspektiven zur Qualitätsverbesserung der Lehre in Medien-Studiengängen

Das Thema dieses Beitrags ist die Qualitätsverbesserung der Lehre aus der Perspektive einer konstruktivistischen Erkenntnistheorie; insbesondere für den Bereich der universitären Didaktik und Pädagogik haben zentrale Postulate und Prämissen des Konstruktivismus (Orientierung am Lernenden, Eingeständnis der Autonomie des Erkennenden) vielfältige Konsequenzen: Sie legen eine paradigmatische Umorientierung nahe; das Konzept des Wissenstransfers muss durch die Anregung zum Selbstlernen ersetzt werden, es gilt, sich an der Realität der Studierenden zu orientieren, Lernumgebungen zu schaffen, die fertige Antworten primär als Fragen und die Lösungen vor allem als Probleme erkennbar und erfahrbar machen. Formelhaft gesagt, verläuft die sich ergebende Veränderung von der Instruktionsdidaktik zur Inspirationsdidaktik. Auf den folgenden Seiten fasse ich zunächst paradigmatisch erscheinende Überlegungen zusammen, die dann in einem nächsten Schritt didaktisch konkretisiert werden. Es wird auf der Basis eigener Arbeiten gezeigt, dass insbesondere die Projektarbeit mit ihrer charakteristischen Mischung aus Reflexion und Handlung gut zu den erarbeiteten Prämissen passt – und zu einer zentralen Lernform einer modernen Medienwissenschaft werden könnte.


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