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Umfassendes Qualitätsmanagement an Hochschulen als Herausforderung und Chance

Es gab in den letzten Jahren keinen Mangel an Diskussionen über die Qualitätsorientierung von Hochschulen. Die Akteure mit ihren Ansprüchen gegenüber dem Hochschulbereich nehmen dabei erstaunlich unterschiedliche Positionen ein. Dieser Umstand und die Ergebnisse der Beurteilung der Qualität hochschulischer Prozesse durch externe Referenzsysteme haben viel (mediale) Öffentlichkeit gefunden. Dabei gerät gelegentlich außer Blick, dass die Verbesserung der Qualität eigentlich eine von Selbstreflexion und Eigenverantwortung einerseits und von der Einheit von Forschung und Lehre andererseits bestimmte Anstrengung innerhalb der Substruktur einer Hochschule zu sein hat. Daran anknüpfend soll keiner generellen Abschottung gegenüber externen Einflüssen das Wort geredet werden. Vielmehr ist zu begründen, wie dieser Ansatz dazu führen kann, die externen Forderungen nach Qualitätsverbesserung besser mit den hochschulinternen, von den akademischen Gemeinschaften bestimmten Interessen in Einklang zu bringen. Das ist immer noch ein ungelöstes Problem und Ausgangspunkt von einigen Missverständnissen bei Qualitätsdiskussionen. An dieser kritischen Stelle sollten künftig vielmehr als bisher Anstrengungen ansetzen, zu Verbesserung der Qualität zu kommen.


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