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Externe Expertinnen und Experten zwischen wechselseitiger Einflussnahme oder unabhängiger Sachverständigkeit

Der Beitrag zeigt zunächst auf, dass die Rolle externer Expertinnen und Experten in zentralen Normen des hochschulischen Qualitätsmanagements unscharf und gar widersprüchlich verankert ist. Die Rolle externer Expertinnen und Experten changiert zwischen Unabhängigkeit und wechselseitiger Beeinflussung, wobei unterschiedliche Formen der Evaluation verschiedene Rollen präformieren. Diese Positionsbestimmung wird an zwei Beispielen vertieft: der Einbindung externer Expertise beim Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems und der Einbindung bei der Gestaltung von Studiengängen. Die Positionsbestimmung lässt sich auf die  Dichotomie „Kritische Freundinnen und Freunde“ sowie „Kontrolleurinnen und Kontrolleure“ verdichten.


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