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Governance und Managementstrukturen als Voraussetzung für die Studienqualität am Beispiel der Technischen Universität München

Die Technische Universität München stellt sich der Herausforderung des internationalen Wettbewerbs und sucht weltweit Talente in Forschung und Lehre. In diesem Zusammenhang wird Hochschulmanagement als aktive Steuerung verstanden. Qualitäten zu identifizieren und zu verbessern ist für die TUM eine Selbstverpflichtung. In diesem Zusammenhang erfordert die Selbstverantwortung der Hochschule ein Qualitätsmanagementsystem als Führungsinstrument. Gute Governance und Managementstrukturen sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Universität. Für die TUM bedeutet dies auf der gesamtstrategischen Entscheidungsebene eine QM-Basis aus Hochschulpräsidium (HSP) in Verbindung mit dem Erweiterten Hochschulpräsidium (EHP). Hier werden wissenschaftliche und akademische Ziele und Prozesse formuliert. Der Senat entscheidet über akademische Prozesse und nimmt Stellung zur Berufungspolitik. Der Hochschulrat agiert als TUM-Aufsichtsrat. Er wählt Präsident und Vizepräsidenten und beschließt u.a. die Grundordnung der Universität. Das Kuratorium stellt die externe Begutachtung und Beratung der TUM sicher.


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