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„Beschäftigungsfähigkeit“ – Vereinbarkeit oder Konflikt mit Wissenschaftsorientierung?

„Beschäftigungsfähigkeit“ durch die Hochschulausbildung zu leisten ist eine nicht neue, aber im Zuge des Bologna-Prozesses verstärkt angebrachte Forderung. Die in den vergangenenen Jahrzehnten drastisch veränderten Anforderungen, die vor allem Unternehmen an die Hochschulausbildung stellen, beziehen sich selbstredend auch, aber nicht nur auf die fachlichen Inhalte. Von hoher Relevanz ist darüber hinaus die Synthese von fachlichen und überfachlichen Ausbildungsanteilen. Der Beitrag zeigt, welch zentrale Stellung diese überfachlichen Ausbildungsanteile vor dem Hintergrund „lebenslangen Lernens“ und „permanenter Weiterbildung“ einnehmen und wie sowohl Universitäten als auch Fachhochschulen dieser Aufgabe – wenn auch in unterschiedlicher Ausgestaltung – nachkommen können, ohne ihre Wissenschaftsorientierung zu vernachlässigen.


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