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Bildung zur demokratischen Bürgergesellschaftlichkeit im Hochschulstudium

Der Beitrag legt dar, inwiefern Hochschulen einzigartige Möglichkeiten besitzen, durch eine im angelsächsischen Raum so genannte Democratic Citizenship Education – nachfolgend kurz mit ‚Demokratie-Bildung’ übersetzt – zur Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung der demokratischen Zivilgesellschaft beitragen können. Indem sich die europäischen Hochschulsysteme nicht nur erweitern, sondern auch rasch differenzieren in Bezug auf Institutionen, Studiengänge und Studentenschaft, scheint sich eine engere Auseinandersetzung mit den „Gesamtzielen der Hochschulbildung“ abzuzeichnen, zu denen unzweifelhaft auch die Vorbereitung auf eine aktiv gelebte Teilnahme an der demokratischen Gesellschaftsordnung gehört. Der Beitrag behandelt zunächst verschiedene Vorstellungen gelebter Demokratie (democratic citizenship) und ihre Berücksichtigung im Konzept der Demokratie-Bildung. Anschließend geht er auf die Bedenken bestimmter Hochschulinstitutionen gegenüber einem breiten, standardisierten Engagement für Demokratie-Bildung ein, und auf die Gründe für diese Skepsis. Schließlich untersucht er mögliche institutionelle Ansätze zur Einbindung der Demokratie-Bildung in Lehre, Forschung und öffentlichem Dienst im Hochschulbereich.


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