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Diversity-Kompetenz als Lernziel der Hochschulbildung?

Studiengänge sollen zu Lernergebnissen in Form von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnissen sowie Haltungen führen, die Absolventen unter anderem zur Ausübung eines Berufs befähigen. Diese Lernergebnisse sind gesellschaftlichen Wandlungsprozessen unterworfen. Sich verändernde Gesellschaften benötigen besondere Kompetenzen, um aktuellen Herausforderungen wie der Globalisierung und damit verbunden immer heterogeneren Lebens- und Arbeitskontexten zu begegnen. Der Beitrag stellt das Kompetenzkonstrukt „Diversity-Kompetenz“ vor und diskutiert, inwieweit sich diese Kompetenz als Lernziel hochschulischer Bildungsprozesse anbietet. Diversity-Kompetenz ist die Fähigkeit, mit menschlicher Heterogenität kompetent, konstruktiv und zielorientiert umzugehen. Sie schließt den Einsatz von kognitiven, affektiven und praktischen Fähigkeiten genauso ein wie soziale und verhaltensbezogene Komponenten. Die in Studiengängen angestrebten Kompetenzen müssen nachweisbar und nachprüfbar sein. Hier zeigen sich bei der Vermittlung von Diversity-Kompetenz große Herausforderungen: Ist dieses Kompetenzkonstrukt durch Studium und Lehre überhaupt nachhaltig veränderbar? Ist es in Hochschulen überhaupt vermittelbar? Inwiefern könnte ein Kompetenzzugewinn geprüft werden?


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