Flexibilisierung des Studiums
In diesem Beitrag wird die These aufgestellt, dass zur Bewältigung der beträchtlich gestiegenen Anforderungen an die Hochschulen und zur Erreichung der damit verbundenen quantitativen und qualitativen Ziele die Steigerung der Flexibilität des Hochschulsystems und des Studiums als solches unabdingbar ist. Im zweiten Abschnitt wird die Notwendigkeit der Flexibilisierung erläutert. Im dritten Abschnitt werden konkrete Flexibilisierungsmaßnahmen vorgestellt. Der vierte Abschnitt befasst sich mit den Hemmnissen, die eine nach wie vor überwiegend an traditionellen Strukturen der Hochschulausbildung orientierte und an Vereinheitlichung und Transparenz interessierte Wissenschaftsregulierung in Form von Akkreditierungsagenturen, Akkreditierungsrat und Wissenschaftsrat mit sich bringt. In Abschnitt 5 werden einige Empfehlungen auf der Basis vorliegender Erfahrungen gegeben. |