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Die Evolution des Dualen Studiums – ein Referenzmodell

Von der Berufsakademie zur Dualen Hochschule Baden-Württemberg

Seit nunmehr 35 Jahren bewährt sich das System des Dualen Studiums in Baden-Württemberg, begründet in Form der Berufsakademien oder auch Staatlichen Studienakademien. Das anfangs durchaus als experimentell zu bezeichnende Projekt, das in Kooperation von öffentlicher Hand und privater Wirtschaft im Jahre 1974 in Stuttgart und Mannheim aus der Taufe gehoben wurde, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem oft kopierten, weil den Bedürfnissen der jeweiligen Zeit optimal anpassten Bildungs-Modell, welches heute mit Fug und Recht als Maßstab in Bezug auf das Duale Studium in Deutschland, wenn nicht sogar auf größerer Ebene angesehen werden kann. Doch was waren die Gründe für die „Erfolgsgeschichte“ dieses Bildungsmodells? Wie wirkte sich das Zusammenspiel privatwirtschaftlicher und öffentlicher Interessen auf die Entwicklung aus? Und wie konnte im äußerst harten Wettbewerb mit Universitäten und (Fach-)Hochschulen eine Jahrzehnte andauernde, konstant positive Entwicklung erreicht werden, die letztlich in einer annähernden Ebenbürtigkeit der verschiedenen Institutionen mündete? Diesen Fragen, die in der Konsequenz weitestgehend auf den Qualitätsaspekt des Dualen Studiums abzielen, geht der folgende Beitrag nach und versucht, maßgebliche Aspekte der Qualitätssicherung im Ausbildungssystem der mittlerweile zur Dualen Hochschule Baden-Württemberg umgewandelten Berufsakademie zu beleuchten.


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