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Qualitätsaspekte beim Studium in „virtueller Mobilität“

Virtuelle studentische Mobilität ist eine Form des mediengestützten Lehrens und Lernens, die Studierenden die Möglichkeit eröffnet, an Bildungsangeboten ausländischer Hochschulen zu partizipieren, ohne einen physischen Ortswechsel vornehmen zu müssen. Unter diesen Voraussetzungen ist sie ein Baustein innerhalb der Konzepte zur Internationalisierung des Studiums, insbesondere auch in einem gemeinsamen europäischen Hochschulraum. Sie kann beispielsweise physische Mobilität vor- oder nachbereiten bzw. für (physisch) nicht mobile Studierende alternative Teilnahmeoptionen zur Verfügung stellen. Insofern ist sie eine Angebotsform sui generis. Maßgeblich für die Qualität dieser neuen, d. h. durch den Einsatz digitaler Bildungsmedien ermöglichten Mobilitätsform sind die Ziele, die mit dem jeweiligen Szenario verknüpft werden, und die entsprechenden Anforderungen, die an das technologiegestützte Lehren und Lernen anzulegen sind. Dabei erweist es sich auch in diesem Fall als zweckmäßig, das Konstrukt der Qualität u. a. hinsichtlich der Potenzial-, Prozess- und Ergebnisqualität zu differenzieren. Für die virtuelle Mobilität lassen sich auf diese Weise Aspekte und beobachtbare Kriterien benennen, die dem Ziel der Qualitätsentwicklung dienen.


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