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Qualitätsentwicklung an Musikhochschulen – ein Problemaufriss

An deutschen Musikhochschulen studiert zwar nur ein prozentual gesehen kleiner Teil aller Studierenden in Deutschland, gleichwohl handelt es sich bei ihnen um Institutionen, die aufgrund ihres traditionellen Renommees große internationale Strahlkraft besitzen. Betrachtet man diesen Hochschultyp etwas genauer, so zeigen sich viele Besonderheiten in Aufbau und Verfahrensweise von Studium und Lehre sowie in organisationalen Rahmenbedingungen, die auch besondere Anforderungen für hier zu entwickelnde Konzepte von Qualitätsmanagement stellen. Bei aller Ähnlichkeit von auftretenden Fragestellungen und verfolgten Ansätzen wird man auch immer auf die anzutreffenden Unterschiede zurückgeleitet. Diese reichen teilweise bis hin zu den Prämissen und Zielen der tertiären Ausbildung, was es oft schwierig macht, mit den gleichen Instrumenten zu operieren wie an anderen Hochschultypen. Gerade dieses sehr individuelle Gepräge ist aber auch dazu angetan, die oftmals nicht hinterfragten Grundannahmen hinsichtlich des Wesens von Qualität von hochschulischer Ausbildung aus einem anderen Blickwinkel heraus zu sichten, zu reflektieren und eventuell weiterzuentwickeln. Aus diesem Grund versteht sich dieser Beitrag nicht allein als Darstellung der Spezifika eines relativ peripheren Bereichs, sondern auch als Anregung zu perspektivischer Erweiterung der Diskussion um Qualitätsmanagement an Hochschulen allgemein.


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