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Zielorientierung als Grundstein und Prozesselement des erfolgreichen Qualitätsmanagements

Ohne Zielsetzungen und vorherige Zielorientierung bleibt das Handeln blind. Die umsichtig vorgenommene Zielorientierung ist daher Voraussetzung für einen an Qualität und Leistungsoptimierung ausgerichteten und durch rationale Entscheidungen beeinflussten Wandel der Hochschule als ganzer und ihrer konstituierenden Teile. Der Autor beschreibt zunächst die grundlegende Funktion der Zielorientierung, um sodann anhand der Leitbegriffe „Konsens“, „Koordination“ und „Zeit“ die für hochschulische Kontexte wesentlichen Koordinaten der zunehmend konkreteren Zielbestimmung zu benennen, aus der sich die Realisierungshandlungen zielführend-instrumental ableiten. Quer zu diesen Koordinaten ist zu berücksichtigen, in welcher Phase seines Lebenszyklus sich das Objekt der Zielorientierung – sei es ein Studiengang oder eine wissenschaftliche Institution – jeweils befindet. Der Beitrag analysiert die je nach Phase unterschiedlich zu gewichtenden Einflussgrößen für das zu bestimmende Ziel. Ergänzend dazu erfolgt eine Einführung in die Methodik der Zielentwicklung durch Bildung von Zukunftsszenarien, die einen Blick auf unerwartete Folgen und auf Zielabweichungen einschließt.


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