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Elementaraspekte der Curricularentwicklung

Neue Studienangebote an den essentiellen Schritten des Qualitätsregelkreises orientiert konzipieren

Die Hochschulen sehen sich bei der systematischen Curricularentwicklung vor eine komplexe Aufgabe gestellt: zum einen müssen sie die studiengangsbezogenen und qualitätsrelevanten Fragen inhaltlich adäquat beantworten. Zum anderen wollen sie dabei auch eine Organisationsform finden, die es ihnen erlaubt, die Fragen ressourcensparend und effektiv zu erarbeiten sowie dabei eine breite Beteiligung und Identifikation innerhalb der Hochschule zu sichern. Zu unterscheiden ist somit das „was“ von dem „wie“. Der folgende Beitrag macht den Vorschlag, die Curricularentwicklung an den essentiellen Schritten des Qualitätsregelkreises zu orientieren. Die Schritte helfen, systematisch Problembereiche zu identifizieren und somit schon bei der Planung eines neuen Studienangebots die zeitnah zu klärenden Fragen und zu lösenden Aufgaben zwischen Programmverantwortlichen, der Hochschulleitung und ggf. Dritten an verschiedenen Schnittstellen zu vereinbaren und entsprechende Aktionspläne gemeinsam umzusetzen. Das Verfahren lässt sich grundsätzlich auf alle Studienangebote ausweiten. Es ermöglicht nicht nur die Konzeption und Einführung neuer Studiengänge, sondern auch das zielgerichtete Überdenken bestehender Angebote und erlaubt die permanente und systematische Anpassung an neueste Entwicklungen und Erkenntnisse.


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