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Studierendenzentrierte Lehre

Von der lehrenden zur lernenden Hochschule

Einen kritischen und entwicklungsorientierten Blick auf das Lehren und Lernen an Hochschulen zu werfen, ist nicht nur in der allgemeinen Aufgabe einer Qualitätsorientierten Studienreform begründet. In der speziellen Fokussierung auf die Frage, was gute oder sogar exzellente Lehre ausmacht und was zu tun sei, um sie zu sichern, wird die Kernkompetenz der Hochschulen in Anspruch genommen, die sich auf das lehrende Personal insgesamt erstreckt. Während in vielfältiger Weise Weiterbildungs- und Beratungsaufgaben zu Lehre und Studium von lehrenden Individuen wahrgenommen werden, richtet sich die Aufmerksamkeit jetzt auf die Lehr-/Lernkultur gesamter Hochschulen. Der interessierte Blick wird von der Fokussierung auf die individuelle Lehrkompetenz nun auf die Strukturen gelenkt, in denen Lehrleistungen erbracht werden. Jetzt kommen auch die Akteure der Verwaltung und interne ‚Lieferanten’ von Weiterbildung, Beratung und Forschung unter dem Motto Exzellente Lehre ins Spiel. Aus der lehrenden wird die lernende Hochschule. Im Folgenden soll mit dieser Blickveränderung vom individuellen zum organisationalen Lernen und zurück der Prozess der Umsetzung des Leitbildes für Studium und Lehre in den Diskurs der Lehrqualitätsentwicklungen an Hochschulen am Beispiel der Fachhochschule Köln eingeordnet werden.


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