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Qualifizierung und Qualitätssicherung in der Postdoc-Phase

Seit Ende der 1990er Jahre haben sich im Zuge der Ausdifferenzierung der Qualifizierung für eine Professur insbesondere drei Karrierewege in der Postdoc-Phase etabliert: Die zahlenmäßig dominante Mitarbeit und Habilitation an einem Lehrstuhl, die unabhängige Juniorprofessur sowie die drittmittelfinanzierte Nachwuchsgruppenleitung. Der vorliegende Beitrag diskutiert die unterschiedlichen Qualifizierungswege des wissenschaftlichen Nachwuchses mit ihren jeweils immanenten Mechanismen der Qualitätssicherung. Während das zentrale Qualitätsmanagement beim traditionellen Lehrstuhlmodell nahezu ausschließlich über die Lehrstuhlinhaberin bzw. den Lehrstuhlinhaber verläuft, werden Postdocs auf den neuen Karrierewegen regelmäßig über formalisierte Prozesse und unter Einbezug der Fachgemeinschaft hinsichtlich ihrer Qualifikationen für die Besetzung einer Professur geprüft. Neben den Vorzügen der neuen Wege zur Professur weist der Beitrag aber auch auf einen Bedarf an Korrekturen hin, der sich aus der bisherigen Praxis ableiten lässt.


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