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Leitbildentwicklung und Profilbildung

Überlegungen zu einer planvollen und kreativen Hochschulsteuerung

Wer die Hochschulentwicklung nicht dem Zufall und der Beliebigkeit überlassen will, muss Hochschule planvoll unternehmen, dabei aber hinreichend Raum für Kreativität lassen. Ein Leitbild ist dabei nichts anderes als die generische Beschreibung des Planes, dem man folgen will. Dieses Leitbild muss nicht notwendigerweise schriftlich formuliert werden und keinesfalls darf es „in Stein gemeißelt“ sein. Der Beitrag thematisiert auf der Basis von acht (scheinbar) einfachen Fragen, wie ein solcher Steuerungsplan aufgebaut werden kann und plädiert dafür, diesen Aufbau ernst zu nehmen, denn nur auf der Basis eines entwickelten Leitbildes gelingt es, ein klares Profil abzugeben und zu schärfen. Um das Leitbild von Hochschuleinrichtungen allerdings auch umzusetzen, bedarf es Reformen und kreativer Zusammenarbeit auf allen Ebenen der Hochschule. Es geht dabei sowohl um den Umgang der Hochschulangehörigen miteinander wie um neue Leitungs-, Entscheidungs- und Organisationsstrukturen, es geht um den reflektierten Einsatz von Qualitätssicherungsinstrumenten ebenso wie um die bewusste, d. h. im Wissen um Stärken und Schwächen entwickelte Setzung von Entwicklungsschwerpunkten.


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