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Die Operationalisierung von Kompetenzkonzepten in der Studiengangsentwicklung

Von abstrakten Kompetenz-Deskriptoren zum konkreten Studiengangsprofil

Die Operationalisierung der bekannten Kompetenzkonzepte in der Studiengangsentwicklung ist nicht ein linearer Top-Down-Prozess. Damit sich diese abstrakten Kompetenzkonzepte in einem Studiengang realisieren lassen, müssen sie auf der Basis klarer Vorstellungen von Berufsfeldern und wissenschaftlichen Fähigkeiten / Tätigkeiten sowie möglicher gesellschaftlicher Rollen mit eindeutig identifizierten Kernkompetenzen „ausgedeutscht“ werden. Die Konkretisierung und Operationalisierung des so entwickelten Profils eines Studiengangs erfolgt mit der Formulierung der Lernziele, der Wahl der Lehr- und Lernmethoden sowie der Art und Weise der Leistungsbewertung. Bei der Entwicklung oder Überarbeitung eines Studiengangs sind bereits adäquate Instrumente und Verfahren der Qualitätssicherung einzuplanen, welche insbesondere sicherstellen, dass die Studierenden mit dem Studienabschluss über die angestrebten Kompetenzen auch wirklich verfügen.


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