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Verfassen von Studien- und Prüfungsordnungen

Orientierung und Regelung

In Zeiten von großen Studienreformen, wie sie zur Zeit in Deutschland und in ganz Europa stattfinden, werden die meisten Studiengänge neu gestaltet. In beiden Fällen sind eine Studien- und eine Prüfungsordnung das sichtbare Produkt eines langwierigen Prozesses. Die große Mehrzahl derer, die sich mit den Ordnungen beschäftigen müssen, sind aber keine Juristen und daher unsicher in Bezug auf das, was man regeln darf, und das, was man regeln muss. Das Verfassen von Ordnungen wird als undankbare Aufgabe und störende Formalität empfunden. Dabei ist dieser Prozess im besten Fall Anlass und Ausgangspunkt, wichtige Punkte zu reflektieren und zu klären: Erst, wenn man Inhalte in eine Form gießen muss, können Unklarheiten sichtbar, Profile geschärft werden.


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