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Lernprozessorientiertes Prüfen im „Constructive Alignment“

Ein Beitrag zur Förderung der Qualität von Hochschulbildung durch eine Weiterentwicklung des Prüfungssystems

Die Weiterentwicklung des Prüfungssystems zählt zu den anspruchsvollen und schwierigen Baustellen des Bologna-Prozesses. Der „Shift from Teaching to Learning“ als Perspektivenwechsel von einer Lehrenden-Perspektive auf Inhalte und die Instruktionsseite des Lehrprozesses hin zum Lernprozess der Studierenden und die hochschuldidaktische Verschränkung von Perspektiven auf Lehren und Prüfen erfordert einen tiefgreifenden Wandel von Lehr- und Prüfungskulturen. Das gilt insbesondere angesichts der Forderung die „Intend Learning Outcomes“ an Kompetenzen auszurichten. Im Anschluss an Überlegungen zu einem „Constructive Alignment“ stellt dieser Beitrag die Bedeutung und Möglichkeiten einer Orientierung an hochschuldidaktisch entwickelten Lernkonzepten mit darin eingelassenen Methoden und Formen aktiven und kooperativen Lernens sowie der Überprüfung von Lernergebnissen (Learning Outcomes) dar. Aus dem Spektrum dieser Ansätze wird am Beispiel des „Portfolio“ gezeigt, wie dieser Zusammenhang in einem „lernprozessorientierten Prüfen“ ausgestaltet werden kann.


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