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Anreizsysteme im Hochschuleinsatz

Grundlagen - Chancen und Grenzen - Empfehlungen zu Auswahl und Konzeption

Der Paradigmenwechsel im öffentlichen Management setzt auf mehr dezentrale Verantwortung und Wettbewerbsmechanismen und führt daher zur Notwendigkeit, geeignete Anreizsysteme in Hochschulen und öffentlicher Verwaltung einzusetzen. Der Beitrag beschreibt einleitend die theoretischen Grundlagen, die sich aus dem „New Public Management“ (NPM) und der „Principal-Agent-Theorie“ ergeben. Darauf aufbauend werden die Möglichkeiten und Grenzen von Anreizsystemen an Hochschulen diskutiert. Im abschließenden Kapitel werden diese anhand von zwei konkreten Beispielen (formelgestützte Mittelverteilung; W-Besoldung) im Detail beleuchtet. Betrachtet werden Anreizsysteme im Kontext zwischen zentralen und dezentralen Organisationseinheiten einer Hochschule (also insbesondere Hochschulleitung – Fakultäten/Fachbereiche, Hochschule – einzelner Wissenschaftler). Natürlich sind auch Anreize relevant, die auf andere Akteure einwirken (z. B. auf die Studierenden, zwischen Staat und Hochschule), diese stehen jedoch nicht im Fokus der Betrachtung.


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