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Ratings im Hochschulbereich

Hochschulrankings haben in den letzten Jahren Hochkonjunktur: In vielen Ländern, darunter auch Deutschland, sind eine ganze Reihe unterschiedlichster Rankings mit sehr verschiedenen Ausrichtungen und Methoden entstanden. Regelmäßige Rankings werden vom CHE sowie den Magazinen Focus und Handelsblatt mit unterschiedlichen Zielsetzungen und Methoden publiziert. International haben die beiden globalen Rankings der Jiaotong Universität in Shanghai (das sog. „Shanghai Ranking“) und das „World Ranking” des Times Higher Education Supplement trotz aller Kritik immense Aufmerksamkeit gefunden.

Der Wissenschaftsrat hat in Deutschland in Abgrenzung zum Ranking-Begriff den Begriff des Ratings eingebracht. Der folgende Beitrag stellt das methodischen Grundkonzept von Ratings im Kontrast zu Rankings dar und illustriert dies an den wenigen Ratings, die im Hochschulbereich existieren. Zunächst wird kurz auf den Ursprung des Begriffs „Rating“ eingegangen, der aus der Unternehmensbewertung stammt.


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