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Kompetenzorientierte Evaluation – entzaubert?

Probleme und Lösungsansätze

Spätestens seit der Veröffentlichung des „Berliner Evaluationsinstruments für selbsteingeschätzte studentische Kompetenzen“ (BEvaKomp) gilt es als unumstritten, dass die derzeit an vielen Hochschulen betriebene Förderung einer kompetenzorientierten Lehr-/Lernkultur auch zu Veränderungen der Evaluationen von Lehrveranstaltungen und Studiengängen führen muss. Häufig werden dabei in Anlehnung an BEvaKomp Fragebögen verwendet, die Selbsteinschätzungen der Studierenden nutzen. Bereits in seinem Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre macht jedoch Schaper darauf aufmerksam, dass deren Validität durch Bias-Tendenzen und Ankereffekte der Befragten umstritten sei (vgl. Schaper 2012, S. 77). Die im Folgenden zusammengefasste Auswertung verschiedener Pilotprojekte an der FH Münster bestätigt diesen eher skeptischen Blick auf den Erkenntnisgewinn durch kompetenzorientierte Fragebögen.


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