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Modularisierung in der Praxis der Studiengangentwicklung

Im vorliegenden Beitrag wird Modularisierung als Instrument der Studiengangentwicklungsplanung vorgestellt. Eine Literaturrecherche zur jüngeren Geschichte der Modularisierung lässt die spezifischen Anforderungsprofile erkennen, um die es in der aktuellen Diskussion zum Thema geht. Anhand von best-practise-Beispielen können unterschiedliche Konstruktionsbedingungen von Modularisierung aufgezeigt, analysiert und auf ihre praktische Übertragbarkeit hin geprüft werden. Modularisierung muss stets mit Lernzielorientierung und der Ausbildung von Qualifikationsbestimmungen in Studiengängen verbunden sein (Orientierung am learning outcome), sie bietet zudem einen in der konkreten Curriculumentwicklung gut nutzbaren Ansatzpunkt zur Entwicklung von Kerncurricula und für die Berufsorientierung. Als curriculares Organisationsprinzip ist sie anderen Strukturmodellen für Studiengänge dann überlegen, wird sie zur Grundlage einer substantiellen und auch inhaltlich bestimmten Qualitätssentwicklung und Studienreform gemacht.


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