Studienqualität durch Organisation von Überschneidungsfreiheit in der Lehre
| Studierbarkeit in der Weise zu gewährleisten, dass Überschneidungsfreiheit in einer Hochschule mit Mehrfach- und fakultätsübergreifenden Studiengängen weitgehend erreicht wird, stellt eine Herausforderung dar. Am Beispiel einer mittelgroßen Volluniversität werden die für eine händische Koordinierung dienlichen Vorkehrungen beschrieben. Die Veranschaulichung, die in einer für andere Hochschulen übertragbaren Weise erfolgt, reicht von einer problemsichtenden Bestandsaufnahme über die Vorstellung verschiedener Lösungsmöglichkeiten zur Verringerung der Überschneidungsproblematik bis hin zur detaillierten Darstellung der ausgewählten händischen Koordinierung. Dabei liegt der Fokus auf der Operationalisierung unter Einschluss von Effizienzaspekten sowie den dadurch erzielten Erfolgen. Gleichzeitig werden auch die damit verbundenen Grenzen und Nachteile aufgezeigt, um anderen Hochschulen eine Entscheidungsgrundlage bieten zu können. |
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