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Die Wirkung der Akkreditierung auf die (Bologna-)Reform der Studiengänge in Deutschland

Der Bologna-Prozess war mit zahlreichen Veränderungen in der Hochschulausbildung verbunden. In Deutschland lagen der „Bologna-Reform“ nationale Standards und Leitlinien zugrunde, die zugleich als Kriterien in der verpflichtenden Akkreditierung der Studienprogramme durch externe Körperschaften dienten. Dieser Aufsatz stellt die Ergebnisse einer empirischen Studie vor, die die Auswirkungen und Beschränkungen der Akkreditierung als Mittel der Kontrolle des Prozesses der Studienreform analysiert hat. Durch die Untersuchung von 1380 Akkreditierungsentscheidungen in Niedersachsen, die im Zeitraum von Juli 2004 bis Dezember 2009 getroffen wurden, sowie durch eine Reihe von Interviews mit den wichtigsten Akteuren in den 36 Hochschulen bzw. Berufsakademien des Landes, ließ sich die Frage besser beantworten, ob die Akkreditierung den Hochschulen tatsächlich geholfen hat, das Ziel hoher Studiengangsqualität zu erreichen.


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