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Der Patient Akkreditierung zwischen Hospital und Hospiz

Eine Evaluation des deutschen Akkreditierungssystems durch Analyse von Akkreditierungsauflagen und Befragungen

Der Beitrag präsentiert Untersuchungen des Autors, die auf dem Evaluationsprojekt „Bologna (aus)gewertet“ aufbauen, in dem er als Projektkoordinator fungiert hat. Das Evaluationsdesign und die wesentlichen Ergebnisse von „Bologna (aus)gewertet“ werden vorgestellt (Kapitel 2): Neben einer umfangreichen Dokumentenanalyse von 1380 Programmakkreditierungsverfahren wurden Befragungen mit verantwortlichen Hochschulmitarbeitern sowie Studierenden zur Umsetzung der Studienreform durchgeführt und ausgewertet; alle dabei gewonnenen akkreditierungsrelevanten Ergebnisse werden zusammengefasst dargestellt. Überdies ergänzt der Autor diese Ergebnisse durch eigene Auswertungen der nicht kodierbaren Auflagen sowie der Analyse der Inkonsistenzen innerhalb und zwischen den Akkreditierungsagenturen (Kapitel 3). Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen erhebliche Mängel und Schwächen des Akkreditierungssystems sowie bei der Verfahrensdurchführung durch die Akkreditierungsagenturen. Die Daten veranlassen, grundsätzliche Änderungen zu fordern. Aus den empirischen Befunden werden Anknüpfungspunkte für Interventionen sowie Empfehlungen für zielführende Reformen abgeleitet.


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