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Maßgaben des Entscheidens: Rollen, Rollenteilung und Normativität

Der Beitrag untersucht die Freiheit und die Bindung des Begutachtens im Zusammenwirken von personalen Elementen und Normativität. Er analysiert zu diesem Zweck zwei Hauptaspekte: einerseits das Aufgabenverständnis des Einzelnen als Gutachter, das Zusammenwirken aller Gutachter in der Gruppe und die Einordnung der einzelnen Gutachterentscheidung in ein Gesamtsystem von Akkreditierungsentscheidungen einer Agentur; andererseits die Unterordnung des Verfahrens und des Entscheidens unter die Maßgaben abstrakt-genereller Regeln. Damit soll zu einer Schärfung sowohl des angemessenen Rollenverständnisses als auch des Bewusstseins für die Grenzen der gutachterlichen Handlungsräume beigetragen werden mit dem Ziel, Sachorientierung in der Gestaltung des Verfahrens und im Inhalt der Entscheidung zu stärken und Beliebigkeit zu minimieren.


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