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Wesentliche Elemente eines Qualitätssicherungssystems für Studium und Lehre – ein Praxisbeispiel

Der Beitrag beschreibt das Qualitätsverständnis der privaten Fachhochschule NORDAKADEMIE und stellt das seit Gründung der Hochschule (1992) systematisch weiterentwickelte Qualitätssicherungssystem mit seinen wichtigsten Elementen und Instrumenten vor. Im Rahmen eines Verfahrens zur Systemakkreditierung (Abschluss März 2012) konnte die Hochschule den Nachweis erbringen, dass das Prozess- und Qualitätsmanagement allen Anforderungen entspricht und von den Verantwortlichen „gelebt“ wird. Das Qualitätssicherungssystem ist Teil eines integrierten Prozessmanagementsystems. Es orientiert sich zum einen an den hochschulrechtlichen Vorgaben, insbesondere im Zusammenhang mit dem sog. „Bologna-Prozess“, zum anderen an den Qualitätserwartungen der beiden wichtigsten Anspruchsgruppen – der Studierenden und des Beschäftigungssystems (hier repräsentiert durch die Kooperationspartner aus der Wirtschaft). Ein wichtiges Anliegen war die Einbindung möglichst aller die Hochschule beratenden Akteure im Interesse eines ganzheitlichen, vom gesamten Team mitgetragenen Qualitätsansatzes. Kernstück ist ein umfassendes Evaluationssystem. Genutzt wird auch externer Sachverstand bis hin zu regelmäßigen Peer-Review-Verfahren. Zur Qualitätskontrolle und für ein an Sollgrößen orientiertes Controlling hat die Hochschule ein QM-Kennzahlensystem entwickelt, mit dem die Einhaltung festgelegter Standards und die Wirkung von Optimierungsmaßnahmen überprüft werden kann.


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