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Der Prozess der Programmakkreditierung - Grundstrukturen

Methodik, Anforderungen und Verfahren

Die Programmakkreditierung ersetzt in den meisten deutschen Ländern die staatliche Genehmigung von Studiengängen. Methodisch basiert sie auf dem Prinzip des peer review, der Begutachtung durch externe Fachexpertinnen und -experten. Diese prüfen – neben der Umsetzung staatlicher Strukturvorgaben – insbesondere die Qualität eines Studiengangs im Sinne des Erreichens seiner Befähigungsziele. Damit leistet die Programmakkreditierung einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre. Der Artikel führt in die dem Prozess der Programmakkreditierung zugrunde liegende Methodik ein und erläutert den Verfahrensablauf und die in den einzelnen Verfahrensabschnitten zu beachtenden Anforderungen. Die Autoren weisen auf typische Probleme und deren Vermeidbarkeit hin und stellen dar, wie Hochschulen in Zusammenarbeit mit Akkreditierungsagenturen das Verfahren optimieren und für die Qualitätssicherung im Bereich Studium nutzen können.


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