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Die Studienreform in der Theologie und die Akkreditierung theologischer Studiengänge

Die Kirchen stehen vor großen Herausforderungen. Sie leiden unter Mitgliederschwund und den damit verbundenen finanziellen Belastungen. Immer weniger junge Menschen streben das Pfarr- bzw. Priesteramt an. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen. Pfarrer müssen heute nicht nur Seelsorger, sondern auch Manager ihrer Gemeinde sein, sie sollen das kirchliche Leben attraktiv und einladend gestalten, um wieder mehr Menschen zu begeistern. Der Bologna-Prozess birgt vor diesem Hintergrund durchaus Chancen zu einer ohnehin notwendigen Reform der theologischen Ausbildung. Dennoch wurde er von den Kirchen zunächst als von außen „oktroyiert“ empfunden und stieß auf erhöhte Akzeptanzprobleme. Heute hat Studienreform die Theologie zwar erfasst, sie ist allerdings geprägt durch den Einfluss der Kirchen. Dieser reicht von der Festlegung der Ausbildungsinhalte und Abschlüsse bis zur Mitwirkung an der Akkreditierung.


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