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Berufs- und tätigkeitsbegleitende Studienkonzepte aus Sicht der Akkreditierung

Die bedarfsgerechte Diversifizierung des Lehrangebotes lässt aus Schlagworten wie lebenslangem Lernen, erhöhte Durchlässigkeit akademischer und beruflicher Bildung und sozialgerechte Bildungsbeteiligung Wirklichkeit werden. Mittlerweile richtet sich eine Vielzahl differenzierter Studienmodelle an Studierendengruppen mit unterschiedlichen Berufs- und Bildungsbiographien und beantwortet so die steigende Nachfrage nach flexiblen Studienmöglichkeiten. Verschiedene Fern- und Teilzeitmodelle, weiterbildende Studienkonzepte sowie auch duale Studienprogramme tragen dazu bei, ein berufs- und tätigkeitsbegleitendes Studieren zu ermöglichen und damit nationale und internationale Studienreformen zu verwirklichen. Einher mit der Weiterentwicklung des Studienangebots hin zu vielfältigen, oft innovativen Konzeptionen geht auch die breite Auseinandersetzung um deren Qualität. Welche neuen oder geänderten Anforderungen stellen sich an berufs- und tätigkeitsbegleitende Studienkonzepte? Wie wird die interne und vor allem externe Qualitätssicherung den unterschiedlichen Studienformen gerecht? Diese Fragen einbeziehend richtet der vorliegende Beitrag seine Aufmerksamkeit auf die Anforderungen an berufs- und tätigkeitsbegleitende Studienkonzepte aus Sicht der Akkreditierung.


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