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Das Institutional Evaluation Programme

Zwischen Grundwerten und Wandel

Das Institutional Evaluation Programme (IEP), das Hochschulevaluationsprogramm der European University Association (EUA), besteht seit nunmehr 20 Jahren. Seit der Gründung im Jahr 1993 war das IEP stetigem Wandel unterworfen, ohne sich allerdings je von seiner Grundidee und Methodik zu verabschieden. Es unterscheidet sich in dieser Hinsicht von manchen anderen Qualitätssicherungsagenturen in Europa, bei denen sich der Schwerpunkt von Verbesserung in Richtung Kontrolle verschoben hat. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der erfolgreichen Weiterentwicklung des Programms und seiner Anpassung an sich wandelnde bildungspolitische Zusammenhänge. Dabei geht es u. a. um seine Fähigkeit, sich als lernende Organisation zu erweisen, um seine politische Autonomie und um die Flexibilität seiner Methodik, die sich an verschiedene Hochschulformen und Hochschulbildungssysteme anpassen lässt.


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