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Ausländerzulassung: Besonderheiten, populäre Irrtümer, Perspektiven

Die Zulassung ausländischer Studierender nimmt in der wichtigen Debatte um Auswahl und Zulassung von Studierenden eine Sonderstellung ein. Sie ist gegenwärtig besonders in den Blickpunkt geraten, weil die Zahlen ausländischer Bewerber seit Ende der 90er-Jahre in einem bis dahin ungekanntem Ausmaß steigen. Die Engpässe, die sich an den Hochschulen bereits bei der formalen Bearbeitung der Zulassungsanträge ergeben haben, sind nur eine, wenn auch die augenfälligste Folge dieser Entwicklung. Langfristig bedeutsamer ist, dass die Hochschulen zum ersten Mal unter den ausländischen Studieninteressenten eine substanzielle Auswahl treffen können und müssen, auch wenn diese sich um „zulassungsfreie“ Fächer bewerben. Der Beitrag klärt über die rechtlichen Möglichkeiten und Chancen einer substanziellen Auswahl und sorgfältigen Aufnahmepolitik auf. Er bringt zudem Licht in die die Diskussion hemmende Begriffsverwirrung um „Ausländer“, „(Bildungs)Inländer“ und „Deutsche“ und bringt Sie abschließend mit einem Blick auf die noch unabgeschlossene Debatte auf den aktuellen Stand.


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