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„Die Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge"

Ein Beitrag zur Schaffung durchlässiger Bildungswege

Mit dem KMK-Beschluss von 2002 zur „Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf ein Hochschulstudium“ wurde die Grundlage für die Möglichkeit an deutschen Hochschulen gelegt, formale, non-formale und informelle Kompetenzen anzurechnen, die an anderen Lernorten als denen der Hochschule erworben wurden. Die letzte Dekade stand im Zeichen der Entwicklung und Implementation von verschiedenen Anrechnungsverfahren. Im Rahmen dieses Beitrags werden die grundlegenden Verfahren und Begriffe erläutert. Es erfolgt zuvor eine Einordnung des Anrechnungsdiskurses in den politischen Raum. Warum, so die berechtigte Frage, gewinnt Anrechnung so große Bedeutung? Abschließend erfolgt eine Skizze der Weiterentwicklungen, eine Einordnung der mit Anrechnung verbundenen Herausforderungen sowie eine Materialienübersicht.


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