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Der Bologna-Prozess und die Anerkennung beruflicher Qualifikationen

Dieser Beitrag befasst sich mit der EU-Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung von beruflichen Qualifikationen insbesondere im Bereich regulierter Berufe: dem Sinn der Richtlinie, ihrer Rechtsverbindlichkeit und den Mechanismen zur Handhabung grenzüberschreitender Leistungserbringung durch qualifizierte Fachleute, und zwar unter den Aspekten der (sektoralen) Anerkennung der Fachberufe, der (durchlässigkeitsbezogenen) Anerkennung aufgrund von Berufserfahrung und der generell geltenden Prinzipien der Anerkennung im Allgemeinen. Der Beitrag entwickelt die Kernaussage, dass die Beziehung zwischen Bologna-Prozess und EU-Gesetzgebung problematisch ist, und er erläutert die Faktoren, auf die sich diese These stützt. Der Autor argumentiert, dass die Richtlinie einen dritten Qualifizierungsrahmen schafft, der zügig an das Drei-Zyklen-System von Bologna und den Europäischen Qualifikationsrahmen angeglichen werden sollte. Schließlich werden entsprechende Lösungsansätze skizziert.


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