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Eignet sich die Europäische Qualitätssicherung zur Anerkennung von (beruflichen) Qualifikationen?

Europa spielt seit Beginn des Bologna-Prozesses im Jahr 1999 eine federführende Rolle im Hochschulwesen. Indem Hochschulbildung durch die Bachelor-/Master-Struktur neu geordnet wurde, weitere Ziele wie etwa Mobilität und Qualitätssicherung umgesetzt und gefördert wurden und diverse Instrumente wie etwa das ECTS-Punktesystem und das Diploma Supplement zum Einsatz kamen, hat die europäische Dimension derart an Bedeutung gewonnen, dass mittlerweile tatsächlich von einem europäischen Hochschulraum gesprochen werden kann. Allerdings steht das Europaprojekt der Bologna-Reform in gewissem Konflikt mit der Europäischen Richtlinie zur Anerkennung beruflicher Qualifikationen, die andere Maßstäbe bei der Anerkennung von Qualifikationen anlegt. Der vorliegende Beitrag vergleicht die Tragfähigkeit der Ansätze von Bologna und Kopenhagen mit demjenigen der EU-Richtlinie.


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