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Drittmitteleinnahmen – der lange Weg eines Kernelements der Hochschulstatistik zu einer qualitativ belastbaren Kennzahl

Auf dem Gebiet der Forschungsindikatorik ist es heute praktisch selbstverständlich, mit drittmittelbasierten Kennzahlen zu arbeiten. Bei Institutsevaluierungen dienen Drittmitteldaten dem „informed peer review“, praktisch kein Verfahren der Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) kommt ohne entsprechende Kennzahlen aus und vielerorts ist die erfolgreiche Einwerbung zusätzlicher Forschungsmittel fester Bestandteil individueller Zielvereinbarungen. Eine qualitativ hochwertige und für unterschiedliche Zwecke gut belastbare Datenhaltung zu eingeworbenen Drittmitteln scheint vor diesem Hintergrund unerlässlich. Der Beitrag skizziert zunächst die forschungspolitischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen mit Beginn der 80er Jahre der Aufbau eines statistischen Berichtswesens zu Drittmitteleinnahmen Gestalt annahm. Hierauf folgen Ausführungen zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Kennzahl und ihrem Einsatz als Steuerungsgröße. Der Ausblick verweist auf Potenziale der Weiterentwicklung einer die Drittmitteleinnahmen von Hochschulen erschließenden Datenhaltung.

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