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Qualitätssicherung in der Hochschullehre und studentische Heterogenität – zwei Seiten derselben Medaille

Die soziale Zusammensetzung der Studierendenschaft verändert sich. Angesichts steigender Bildungsnachfrage steigt auch die Vielzahl der studentischen Bildungshintergründe und Lernvoraussetzungen. Die „Bewältigung“ der studentischen Heterogenität im Sinne einer stärkeren Inklusionsfähigkeit von Hochschulbildung und der Öffnung der Hochschule ist zu einer hochschulpolitischen Forderung an die Hochschulen avanciert. Ähnlich wie im Fall der vor einigen Jahrzehnten eingeführten Qualitätsmanagementsysteme und Evaluationsverfahren wird diese Forderung vielfach als Zumutung und als additiv zu vielfältigen anderen – wissenschaftsfremden – Aufgaben wahrgenommen. Der vorliegende Beitrag versucht, eine Perspektive zu eröffnen, mit der die verschiedenen, in der jüngeren Vergangenheit an die Hochschulen herangetragenen Qualitätsvorstellungen und Qualitätserwartungen zu einer ganzheitlichen Entwicklungsstrategie zusammengeführt werden können.

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