DUZ AKTUELL

POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

Was macht die Strategie- und Handlungsfähigkeit einer Universität aus?

Die Ausgestaltung universitärer Governance und die Rolle von Qualitätsmanagementsystemen

In den letzten Jahrzehnten waren Universitäten einem umfassenden Wandel und verschiedenen Reformen unterworfen. Ziel der Reformbemühungen war es u.a., die Autonomie von Universitäten zu steigern und gleichzeitig ihre Fähigkeit zu strategischem Handeln zu erhöhen. Im vorliegenden Beitrag werden die dadurch veränderten Regelungsstrukturen anhand des sogenannten Governance-Equalizers (Lange/Schimank) beschrieben, der fünf zentrale Governance-Modi identifiziert. Anhand dieser Modi wird herausgearbeitet, wie eine „Good Governance“ für Hochschulen aussehen könnte. Um auf die neuen Regelungsmechanismen zu reagieren und trotzdem die verschiedenen Governance-Modi im Gleichgewicht zu halten, ist der Mechanismus der organisationalen Selbststeuerung zu stärken, ohne die akademische Selbstorganisation aus den Augen zu verlieren. Um den veränderten Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es neuer Steuerungsmodelle. Qualitätsmanagementsysteme – verstanden als Managementansatz, der über die reine Qualitätssicherung hinausgeht – können hier einen entscheidenden Beitrag leisten. Wie sie ausgestaltet sein müssen, um auf die neuen Regelungsmechanismen reagieren zu können, wird in fünf Punkten dargelegt.

Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: