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Potenziale und Grenzen von Absolventenstudien im Qualitätsmanagement von Studium und Lehre

Das Beispiel der Sächsischen Absolventenstudie

Absolventenstudien entwickeln sich in Deutschland zunächst losgelöst von den Diskussionen zur Qualitätssicherung im Hochschulsystem. Es besteht jedoch der Anspruch, den beruflichen Verbleib und die Beschäftigungsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen als Qualitätskriterium nachzuweisen und somit die Notwendigkeit, Absolventenstudien im Qualitätsmanagement von Studium und Lehre zu integrieren. Dieser Beitrag thematisiert am Beispiel der Sächsischen Absolventenstudie, wie dies konkret geschehen kann. Dabei werden Möglichkeiten der Ergebnisverwendung im Rahmen von internen Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwicklungsverfahren vorgestellt und Grenzen der Verwendbarkeit erläutert sowie Weiterentwicklungspotenziale aufgezeigt.

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