Unterstützung der Studiengangsentwicklung: Konzeption und Erfahrungen zur Studiengangsmatrix
Die Studiengangsmatrix unterstützt die Entwicklung der Studiengänge an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Sie kombiniert dabei den PDCA-Zyklus mit Zielen in verschiedenen Zielbereichen. Die Erfahrungen zeigen, dass die Studiengangsmatrix auf klare Zuständigkeiten im Qualitätsmanagement angewiesen ist. Die Effizienz wird durch Fluktuation bedroht.
Ebenso ist die Studiengangsmatrix auf klare Prozesse angewiesen. Es droht die Gefahr einer unreflektierten Routine und einer Dominanz externer Trigger. Für die Überprüfung sind zugkräftige Instrumente notwendig. Dabei besteht die Gefahr, Datenfriedhöfe zu produzieren. Dynamische Formen des Monitorings sind notwendig.