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Lernzielorientierte Evaluation von Lehrveranstaltungen – das Bielefelder Modell (BiLOE)

Die Evaluation von Lehrveranstaltungen nimmt nach dem Bielefelder Modell nicht nur das Lehren, sondern auch das Lernen in den Blick. Grundannahme ist, dass Lehre und Studium in der gemeinsamen Verantwortung von Lehrenden und Studierenden liegen. Während in Lehrveranstaltungsevaluationen häufig die Zufriedenheit der Studierenden mit dem, was die Lehrenden tun, erfasst wird, stehen bei der Bielefelder Lernzielorientierten Evaluation (BiLOE) die Aktivitäten der Studierenden im Zentrum. Die Studierenden schätzen ein, ob sie die Lernziele einer Lehrveranstaltung erreichen und welche Studienaktivitäten ihnen dabei helfen und welche weniger; außerdem geben sie ihr persönliches Lernziel für die Lehrveranstaltung an. Mit einer BiLOE können Lehrende somit ihre Lehrveranstaltungsplanung in den Blick nehmen und gezielt die Passung von Studienaktivitäten und Lernzielen überprüfen. Mit der BiLOE sollen sowohl die Reflexion über Lehren und Lernen auf Seiten der Lehrenden und der Studierenden sowie der Austausch darüber als auch die Weiterentwicklung von Hochschullehre gefördert werden. Der folgende Artikel stellt die Grundlagen für die BiLOE sowie ihre Besonderheiten bei der Erstellung und Durchführung vor. Außerdem werden exemplarisch typische Ergebnisse und mögliche Konsequenzen für die Lehre berichtet.

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