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Gesellschaftliche Transformationsdynamiken und die Entwicklung des Hochschulsystems

Das Verhältnis von Gesellschaft und Wissenschaft ist durch Dynamiken geprägt, die durch diverse Entgrenzungen – Digitalisierung und Globalisierung insbesondere – stimuliert werden. Die Folgen sind nicht nur erhöhte Leistungsfähigkeiten der Wissenschaft, sondern auch, dass das Wissenschaftssystem unter steigendem Legitimationsdruck hinsichtlich seiner traditionellen Formen der Wissensproduktion und Wissenschaftskommunikation steht. Sinkende Komplexitätstoleranz in der Gesellschaft wird als Erosion des Anspruchs wissenschaftlichen Wissens auf universale Gültigkeit sichtbar. Der vorliegende Artikel beschreibt und systematisiert die entsprechenden Entwicklungen und diskutiert am Beispiel der Wissenschafts- und Hochschulforschung Spannungsfelder im Verhältnis des Wissenschaftssystems zu seinen Außenwelten.

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